Konzerte - Angie St. John Sängerin

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Ich weiss

gar nicht wo ich anfangen soll, denn ich bin schon mit so vielen Künstlern zusammen aufgetreten, habe schon bei so vielen Shows mitgesungen….also…..na ja Was besonders schön war, will ich mal erinnern...


Nun ja - mit "Letter from my Heart" fing alles an...

HH1, RTL ... und in der Hitparade fast schon oben…

Da war die Modenschau mit Vico Torriani und der Moderatorin Hanni van Hayden in Bad Harzburg. Es hat mich sehr beeindruckt, wie Herr Torriani mit dem Orchester umzugehen vermochte: er war unglaublich professionell.

So mancher Fernsehauftritt bei Sat 1 oder auch HH1 oder auch RTL hatte mir sicher viel Spaß gemacht, aber ein Fernsehauftritt was was besonders, nämlich der mit Carlo von Tiedemann. Auch er - ein Profi mit Herz. Ich sang mein Lied „Der Wind hat mir ein Lied erzählt“, in der Sendung "Mein schöner Norden". Ihr kennt es sicher alle, das Lied wurde erstmals von Zarah Leander gesungen.

Auch in der Schaubude war ich gern, wurde in Hamburg gesendet. Ich sang dort mein Lied "Schlaflose Nächte", was ich immer noch sehr schön finde. Wie viele Auftritte ich bereits gemacht habe, kann ich nicht mehr zählen. Aber von Cuxhaven bis in den Schwarzwald, sind es so einige gewesen.

Natürlich möchte ich hier den Auftritt bei unserer Benefiz Veranstaltung zu Gunsten der Stiftung des Herrn Prof. Dr. Rudolf Pichlmayr nicht vergessen.


Prof. Dr. Rudolf Pichlmayr
(* 16.05.1932 in München; † 29.08.1997 in Acapulco, Mexiko)

war Chirurg und als Leiter der Abteilung für Abdominal- und Transplantationschirurgie der Medizinischen Hochschule Hannover und einer der führenden Transplantationsmediziner in Deutschland.
Die Einführung des Begriffs „Transplantationsmedizin“ geht auf Pichlmayr zurück.

Biografie
Pichlmayr wuchs in München auf und studierte hier von 1951 bis 1956 Medizin an der Ludwig-Maximilians-Universität. Danach arbeitete er zunächst als Assistenzarzt in der Pathologie und Kinderchirurgie, bevor er 1960 zu Rudolf Zenker an die Chirurgische Klinik der Universität München kam. Pichlmayrs Schwerpunkt in der Ausbildung bei Zenker wurde die Behandlung immunologischer Probleme, die in Form von Abstoßungsreaktionen nach einer Transplantation von Fremdgewebe auftreten. Seine Habilitationsschrift Herstellung und Wirkung heterologer Anti-Hyndelymphozyten-Seren war wegweisend für die Entwicklung früher immunsuppressiver Methoden. So kamen bei der ersten Herztransplantation durch Christiaan Barnard von 1967 die von Pichlmayer entwickelten antilymphozytischen Globuline zum Einsatz.

1968 wechselte er von München nach Hannover an die MHH, wo er in der Abteilung für Thoraxchirurgie unter Hans Georg Borst arbeitete. Bereits ein Jahr später leitete er die Abteilung für spezielle Chirurgie und Transplantationswesen. 1973 schließlich wurde Pichlmayr Ordinarius am Lehrstuhl für Abdominal- und Transplantationschirurgie. Das Institut wurde unter seiner Leitung eines der weltweit führenden Forschungszentren der Transplantationsmedizin. Zahlreiche Operationstechniken wurden hier entwickelt. 1988 nahm Pichlmayr die weltweit erste sogenannte Split-liver-Transplantation vor, bei der die Spenderleber geteilt und in zwei Transplantatempfänger eingepflanzt wurde. In seiner Zeit an der MHH war er an 4.278 Transplantationen von Leber, Niere und Pankreas beteiligt.

Zusammen mit seiner Frau Ina gründete er die „Stiftung Rehabilitation nach Organtransplantation“, die sich für die körperliche und psychische Rekonvaleszenz von Kindern und Jugendlichen nach einer Organtransplantation einsetzt. 1990 wurde Pichlmayr zum „Mediziner des Jahres“ gewählt. Darüber hinaus erhielt er zahlreiche Auszeichnungen, wie unter anderem den Ernst-Jung-Preis, den Erich-Lexer-Preis und 1987 den Niedersachsenpreis. Zuletzt war er Präsident der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie. Rudolf Pichlmayr ertrank während eines Mexiko-Aufenthaltes im Rahmen des 37. Weltkongresses für Chirurgie in Acapulco.

Am 12. Januar 2006 wurde in Hannover die Alexis-Carrel-Straße in Rudolf-Pichlmayr-Straße umbenannt.



Und hier etwas ganz besonderes:

Die Veranstaltung unter der Schirmherrschaft des Bürgermeisters Gustav Schröder war ein voller Erfolg. Ich konnte Künstler wie Marie Rose, Marcel, die Schauspielerin Susanne Kunze, Hans Harts, Schlagersänger Andy Schäfer, die in Winsen/ Luhe ansässige Bauchtanzgruppe mobilisieren und die Band des Pastors Dieter Kindler führte uns Live durch diese Show.
Es war ein wundervoller Abend in meiner Heimatstadt Winsen /Luhe. Der Erlös wurde natürlich Herrn Prof. Dr. Pichlmayr überreicht. Er war an dem Abend höchst persönlich gekommen um über das Thema Transplantation ein wenig zu reden. Ein erfolgreicher, schöner Abend!


Natürlich gehörte auch ein Auftritt, zu Gunsten "Ein Herz für Kinder" zu meinen Aufgaben. Meine damalige Plattenfirma ARIOLA hatte das für mich organisiert.

 
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